Was für ein Glück - zufällig kamen wir genau einen Tag nach dem Rosenfest in Eltville an.
Noch ahnungslos gehen wir auf dem Zugang dem Tor entgegen. Von der kurfürstlichen Burg der Erzbischöfe aus Mainz, um 1329 erbaut, ist nur noch der weiße Wohnturm erhalten. Aber der ruinöse Rest ist wirklich sehenswert.
Ein einziger Blick in den links gelegenen kleinen Burgzwinger genügt, um einen überraschten, freudigen Aufschrei loszulassen. Oh, haben wir hier die Burg von Dornröschen entdeckt? |
Von rechts und links kommt ein betörender Duft in die Nase.
Auch der Blick nach rechts unten in den großen Burggraben ist herrlich. Riesige Rambler erklimmen die Burgmauer.
Hier ist es wohl Rosa "American Pillar", die den Weg über die Mauerbrüstung geschafft hat.
Oh ja, wenn es am schönsten ist, beginnt auch die Arbeit, lach!
Sogar ganz vorne im letzten Mauereck zum Rhein hin, verschwendet ein Rambler sein Blütenmeer.
Der Biedermeiergarten ist auch auf der Rheinseite angelegt.
Über einen überdachten Holzsteg erreicht man den sogenannten Amtsgarten im oberen Bereich.
Die Mauern und der Wohnturm bilden aus jedem Blickwinkel eine herrliche Kulisse für die Königin der Blumen.
Rosa "Stadt Eltville"
Ein guter Plan mit den verschiedenen Rosenbeeten ist beim Erkunden sehr hilfreich.
Das ist ein Blick vom Amtsgarten in den Burggraben.
Kaum gesehen, müssen wir auch schon hinunter.
Und... während ich diesen Post fertigmache, habe ich schon wieder den Duft von tausenden Rosenblüten in der Nase.
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